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Resato Inside: Wasserstoffkompressor an der PitPoint-Tankstelle in Delfzijl
Am Donnerstag, den 22. Februar, wurde die erste Wasserstofftankstelle in den nördlichen Niederlanden von PitPoint eröffnet. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts der Konsortialmitglieder members OV-Bureau Groningen Drenthe, Qbuzz, AkzoNobel Specialty Chemicals, Groningen Seaports, het Ministerie van Milieu en Waterstaat, und PitPoint, zur Schaffung einer wasserstoffbasierten Infrastruktur in der Region Groningen wird die Tankstelle zur Befüllung von Wasserstoffbussen von Qbuzz genutzt.
Resato International lieferte die Wasserstoffverdichter für die Tankstelle. Um mehr über das Projekt zu erfahren, haben wir unserem Chief Technology Officer, Theo Post, einige Fragen gestellt.
Was macht dieses Projekt zu einem Meilenstein in der Vision von Resato für Wasserstoff?
Es ist unsere erste Verdichteranlage, das von einem Drittanbieter in ein Betankungssystem integriert wird. Erfahrungen mit der Betankung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen haben wir mit unserer Technologie aus einer kleinen Tankstelle in Groningen gesammelt, die wir für Flottenbesitzer entwickelt haben. Für uns war dieses Projekt in Groningen ein wichtiger Prototyp, um die Technologie zu skalieren und unsere Kompressionstechnologie zu verbessern. Daher kann ich sagen, dass die Integration des PitPoint-Wasserstoffverdichtersystems ein Meilenstein für uns ist, um eine sichere und zuverlässige Zukunft mit Wasserstoff zu ermöglichen.
Was war die größte Herausforderung für die Entwicklung des Gasverdichters bei PitPoint?
Eine große Herausforderung für die technische Entwicklung des Gasverdichters war es, ein Hubvolumen von 40 Litern bei einem niedrigen Versorgungsdruck von 1,9 bar Wasserstoff zu erreichen. Von Seiten des Projektmanagements sahen wir uns mit einem Zeitrahmen von vier Monaten konfrontiert, um den Kompressor zu entwickeln und zu liefern. Das war eine große Herausforderung und ist uns durch eine enge Zusammenarbeit zwischen PitPoint und Resato erfolgreich gelungen.
Was macht die Resato Wasserstoffverdichternalage sicher?
Der Gasverdichter wurde nach internationalen und europäischen Standards entwickelt. Unser Kompressor ist so konstruiert, dass eine Verunreinigung des Öls mit dem Wasserstoffgas in der Druckkammer des Boosters vermieden wird. Für uns ist dies eine Grundvoraussetzung, um die Verdichter sicher zu machen. Darüber hinaus sind der Verdichter und seine Komponenten speziell für den Einsatz mit Wasserstoffgas ausgelegt. Um dies zu ermöglichen, haben wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten die am besten geeigneten Materialien für Wasserstoffgas definiert.
Worauf sind Sie bei der Konstruktion des Kompressors besonders stolz?
Besonders stolz bin ich auf die Intelligenz des Kompressorsystems. Im Mittelpunkt der Wasserstoffprojekte stehen die Themen Nachhaltigkeit und Energiewende. Dazu wollen wir mit unserer Kompressortechnik beitragen. Unser Verdichter für das Delfzijl-Projekt verwendet ein intelligentes Pumpensystem, das ausschließlich die minimale hydraulische Leistung erzeugt, die für den erforderlichen Massenstrom von Wasserstoff erforderlich ist. Der Stromverbrauch des hydraulischen Antriebs wird dadurch reduziert, wodurch der Booster umweltfreundlicher und sparsamer wird.
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